Regenerative Energien

Holz, Sonne, Erde/Luft und Wärmepumpen.

Sowohl aus Umweltschutzgründen als auch wegen nachhaltiger Verfügbarkeit kommt man heute um die Nutzung regenerativer Energien bei der Beheizung von Wohngebäuden nicht mehr herum.

Die drei wichtigsten Sparten bei den regenerativen Energien für den Heizungsbau sind Holz, Solar und Wärmepumpe.

Wenn Sie bauen oder renovieren, sprechen Sie uns an. Mit uns werden Sie die richtige Lösung finden.

Pelletheizungen

Diese eignen sich insbesondere für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern (10–30 kW), aber auch für größere Wohn- oder Betriebseinheiten, die von mehreren in Reihe geschalteten Pelletheizungen (2er-oder 3er-Kaskadenanlagen) mit einigen hundert kW versorgt werden können.
Hybrid- oder Kombianlagen können auch zusätzlich mit anderem Brennholz (als Scheitholz oder Hackschnitzel) beschickt werden. Zimmeröfen sind auch mit Sichtfenster verfügbar und sind dann mit einem offenen Kamin vergleichbar.

Solartechnik

Die Sonnenenergie ist inzwischen etabliert als Quelle zur Erwärmung des Brauchwassers. Sie lässt sich mit anderen Anlagen wirkungsvoll kombinieren und verursacht keine Brennstoffkosten.

Wärmepumpe

In der Disziplin Betriebskosten steht die Wärmepumpe unter den Heizgeräten bereits als Gewinner fest. Sie nutzt die Wärme aus Boden, Luft oder Grundwasser und heizt damit Wohnung und Wasser. Damit sind die Nutzer solcher Anlagen von Öl und Gas unabhängig. Durch den Umstieg von einer Öl- oder Gasheizung lassen sich die Betriebskosten enorm senken. Aber der Komfort einer gut gewärmten Wohnung geht nicht verloren. Sie benötigen für eine Wärmepumpe keinen Schornstein, keinen Öltank, keinen Gasanschluss und keinen Vorrat an Brennstoff.

Markus Tremmel

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